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Unsere Geschichte

Im Jahr 2020 haben wir uns unseren Traum erfüllt, ein Stück unseres Sehnsuchtsortes Schottland nach Ingolstadt zu holen. Die Flyts-Bar war hierzu der ideale Ort: Seit 2015 war hier ein geniales Konzept umgesetzt und gepflegt worden. Die Gäste schon an das Thema Whisky und Gin herangeführt. 
Und nicht zuletzt: die Bar stand nicht zur Verpachtung, sondern zum Kauf. Schon bei der ersten Besichtigung reiften in unseren Köpfen die Umbaupläne von dem ehemaligen "Cafe Melange" zu einer Bar im schottischen Stil heran: Die Backbar mit umlaufenden Regalen im Erker, genügen Strom für allerlei notwendige Gerätschaften. Alles Sachen, an die man sich als Pächter nicht herantraut. 
Also den Hammer ausgepackt, alles entkernt und von Grund auf neu aufgebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 14 laufende Meter Regale mit erlesenen Spirituosen. Ständig sind wir auf der Suche nach Neuigkeiten für Euch. Und sicher wird euch auch unsere Spezialitäten-Ecke in ihren Bann ziehen: Flaschen, die man nirgends mehr kaufen kann. Höchstens mal bei einem Sammler. Hier könnt ihr euren Geschmackshorizont erweitern!

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Über uns

Zwei Generationen der Familie Hasler sind in dieser Bar aktiv: 

Bastian startete seine Karriere als Aushilfs-Mitarbeiter in einem Getränkemarkt im zarten Alter von 16 Jahren und war in der Folgezeit zwei Jahre als Barkeeper der ehemaligen Glock'n am Kreuztor im Einsatz. Nachdem dort der Betreiber wechselte, lagen seine Kenntnisse brach. Das änderte sich  mit der neuen Aufgabe in der Flyts-Bar

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Astrid & Stefan sind die neuen Eigentümer der Bar. Von der Ausbildung her zwei IT-Spezialisten, die von Anfang an mit Logistik und/oder Handelsprojekten zu tun hatten. Dazu eingefleischte Schottland-Fans seit 2007.

Bedeutet: wir sorgen für den Nachschub in der Bar und erweitern das Sortiment. Ansonsten halten wir uns im Hintergrund machen das eine oder andere Tasting oder spezielle Beratung, falls jemand Informationen aus allererster Hand zum Thema Destillerien, Whisky-Fanatiker oder Geheimnisse der Herstellung braucht.

Wir haben so ziemlich alle schottischen Destillerien bereist und besucht, die Besucher zulassen. Und noch ein paar mehr.

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