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Unsere Gins

holen Sie sich hier Lust auf unsere Spezialitäten

Anzahl: (82)

Auf Orkney markiert das Erscheinen der "Aurora Borialis" oder Nordlichter den Beginn unserer Reise in die langen, dunklen Nächte eines Inselwinters. Aufgrund der schier endlosen Tage unseres Sommers ist dieses atemberaubende Spektakel nicht so leicht zu sehen, so dass die Rückkehr unserer 'Merry Dancers' immer mit Spannung erwartet wird. Es ist eine Zeit, um sich einzuwickeln und ehrfürchtig in den Himmel zu blicken, bevor Sie sich drinnen treffen, um Geschichten rund um ein prasselndes Torffeuer auszutauschen.

Diese Aurora-Edition unseres gefeierten Kirkjuvagr Gin soll diesen frischen Abenden unter dem Sternenhimmel zusätzliche Wärme und Würze verleihen. Gemahlener Zimt, Muskatnuss und ganze Nelken sorgen für diese warme Würze, während rosa und schwarze Pfefferkörner für ein anhaltendes Zungen-Kribbeln im Abgang sorgen.

G-T010 Aurora - Winter edition Spiced Orkney Gin

Bei diesem sehr hochwertigen Cubical, wie der neue Name des Botanic Ultra Premium London Dry Gin nun heißt, handelt es sich um einen aus hochwertigstem spanischem Getreide destillierten Produkt. Er wird 4–fach in liebevoller Handarbeit in sehr alten Stills destilliert. Durch die Beigabe von vielen unterschiedlichen, perfekt abgestimmten Botanicals erhält er seine feine würzige Note. Wacholder, Mandarine, Thymian, Zimt, Zitrone, Pfefferminze, Kamille, Anis, Mandeln und noch viele weitere geschmacksprägende natürliche Produkte verleihen ihm eine intensive Zitrusnote mit einem unglaublich edlen, feinen Abgang.

G06 Cubical Ultra Premium London Dry Gin

Ein edles Produkt fängt mit der Auswahl seiner Zutaten an. Die vollmundigen Aromen unbehandelter Wacholderbeeren haben dazu den Ausschlag gegeben. Hinzu kommen Koriander, Zitronenschalen, Angelikawurzel, Ingwer, Lavendelblüten, Kubebenpfeffer und weitere „Drogen“, sodass insgesamt 13 ausgesuchte Kräuter & Gewürze diesen Gin ausmachen.
Als typisch bayerisches Herkunftsmerkmal betonen dabei vor allem zwei bestimmte Botanicals seinen Ursprungsort: Hopfenblüten und Malz.

G09 The Duke Munich Dry Gin

Gin Sul ist ein Erzeugnis der Altonaer Spirituosen Manufaktur. Dabei handelt es sich um ein Hamburger Unternehmen, das im Jahr 2013 gegründet wurde. Der Betreiber der Manufaktur, Dona Alices, wollte einen vollmundigen Gin entwickeln, der in seinem Geschmack und Duft an eine südliche Meeresbrise erinnert. Neben frischen Zitronenschalen, Rosmarin, Piment und Lavendel sorgt vor allem die verwendete Zistrose für einen gelungenen mediterranen Geschmack. Der Geschäftsführer kündigte seinen Job, gab eine von Hand gefertigte Destillieranlage in Auftrag und begann schon nach wenigen Monaten mit der Umsetzung seiner Pläne. Mit einem Alkoholgehalt von 43 Prozent kann der aromatische Gin in Kombination mit Tonic Water sowie pur genossen werden. Holen auch Sie sich das südliche Geschmackserlebnis des Gin Sul

G14 Gin Sul Dry Gin

Der CALIGO 1720 Dry Gin ist ein wunderbar balancierter Gin, der aus nur 3 Zutaten besteht. Wacholder, Zitrone und natürlich Wassermelone. Wie ein ruhiges Meer kurz vor dem Sturm liegt der Geschmack von Wacholder als breite Basis unter diesem Dry Gin, wie es schon von Anbeginn der Gin-Geschichte prägend für dieses Getränk war. Darüber schwebt etwas Wassermelone, so sanft wie die Sonne am Morgen und so frisch wie der Eingang zum Paradies.

G17 CALIGO 1720 WATERMELON DRY GIN

Handcrafted Excellence: Basierend auf dem preisgekrönten V-SINNE Dry Gin, ist jeder Tropfen sorgfältig handgefertigt und bringt eine Galaxie von Aromen in dein Glas. Insgesamt hat der Gin 31 Botanicals und hat dadurch ein umfassendes Bouquet an Aromen zu bieten.

G20 Star Treck Stardust

Mit dem Tobermory Hebridean Gin hat die für ihre hervorragenden Single Malts bekannte Tobermory Distillery von der schottischen Isle of Mull ihr Sortiment erweitert und stellt ihren ersten Gin in ihrer mittlerweile fast 200-jährigen Geschichte vor. Der frische und aromareiche Gin wird auf der Basis von Neutralalkohol und 13 handverlesenen Botanicals wie beispielsweise Wacholder, Tee, Heidekraut und Holunderblüten hergestellt. Das Besondere an dem Gin ist aber, dass auch etwas Spirit aus den eigenen Whisky-Stills enthalten ist, der ihm seinen einzigartigen Geschmack verleiht und liebevoll als Botanical No. 1 bezeichnet wird. Der Gin überzeugt Gin-Fans mit seinem Duft nach frischem Wacholder sowie Noten von Zitrusfrüchten und Koriander und einem Hauch Malz. Am Gaumen gibt er sich fantastisch frisch, ausbalanciert und cremig mit Aromen von Wacholder, süßer Orange, Zitrone, sanften Kräutern und Gewürzen, untermalt mit einer süßen Malznote

G23 TOBERMORY HEBRIDEAN GIN

Die klassischen Botanicals des Suburban sind wunderbar ausbalanciert und entfalten weich und voll ein ganzes Spektrum an Geschmacksnuancen. 
Koriandersamen, Angelikawurzel und Oris Root geben dem Gin ein tiefes Aroma. Die frischen Zesten der Amalfi Zitrone hingegen verleihen ihm das gewisse Etwas. 

Der Suburban Gin entsteht in der Destille von Hamburg-Zanzibar als echter Manufaktur-Gin. In dieser Spirituose spiegelt sich das ganze Können in der Auswahl hervorragender Botanicals. Kombiniert mit der handwerklichen Erfahrung des Destillierens wird jede Flasche zu einem Meisterwerk.

G26 Zanzibar Suburban

Schmecken Sie die süßen Aromen saftiger, reifer Mangos heraus, die in warmen Sonnenstrahlen den perfekten Reifegrad erreichen. Der Geschmack der Mango harmoniert wunderbar mit der Wacholderbasis und wird von Orange und Bergamotte gekonnt ergänzt. Es ergibt sich ein fruchtiger Gin mit einem für Gin recht geringen Alkoholgehalt. Mit nur 37,5 Prozent kann der Cubical Mango Gin auch pur genossen werden, sodass Sie die fruchtigen Noten der Mango in Kombination mit den anderen Botanicals deutlich herausschmecken können.

G29 Cubical Premium Mango Gin

Von der Orkney Distilling Company stammt dieser süße und fruchtige Old Tom Gin, genannt Kirkjuvagr Beyla. In der nordischen Mythologie ist Beyla die Göttin der Bienen, daher ist es keine Überraschung, dass in diesem rosa Tropfen orkadischer Honig verwendet wird. Auf den Inseln werden Pflanzen angebaut (Wacholder, Angelika-Wurz, Orangenschale, Zitronenschale), und neben dem Honig aus dem Garten der Brennerei werden dem wunderbaren Kirkjuvagr Gin auch schottische Himbeeren hinzugefügt.

G32 Kirkjuvagr Beyla Gin

angenehm weiche Aromen nach Wachholderbeeren und Zitrus gefolgt von Noten nach Süßholz und Trockenfrüchten. Die würzige Holznote ergänzt sich nach der Lagerung im Eichenholzfass mit den frisch-fruchtigen Gin-Botanicals. Beefeater Burrough', s Reserve Oak Rested Gin zählt unter Fachleuten zu den besten Gins. Die würzige Holznote ergänzt sich nach der Lagerung im Eichenholzfass mit den frisch-fruchtigen Gin-Botanicals

G02 Beefeater Burrough's Reserve

Gebrannt wird in einer alten Kupferdestille, die vom ehemaligen Produktionsleiter Jim McEvan den liebevollen Namen “Uggly Betty” erhielt.

Auf der Webseite des Herstellers steht geschrieben, dass Betty gern mit niedrigem Druck arbeitet und es überhaupt nicht mag, wenn man sie hetzt.

Zum Einsatz kommt hier ein eher ungewöhnliches und man kann schon fast sagen fast ausgestorbenes Produktionsverfahren. Die Rede ist vom sogenannten Lomond-Still-Verfahren.

Durch diese eher sehr langsame Arbeitsweise können sich die Aromen der Pflanzenauszüge besonders gut und intensiv entfalten. Das macht den Gin mit seinen trotz 46 % Vol. eher mild.
Zu den 22 lokalen Botanicals gehören:

Apfelminze, Birkenblätter, Blätter der Sumpf-Myrte, Kamille, Blüten der Ackerkratzdistel, Holunderblüten, Ginsterblüten, Heideblüten, Weißdornblüten, Wacholderzapfen, Labkrautblüten, Zitronenmelisse, Mähdesüß, Pfefferminzblätter, Beifußblätter, Rotkleeblüten, Liebstöckelblüten, Rainfarn, Thymianblätter, Wasserminze, Weißklee, Waldsalbei

G07 The Botanist Islay Dry Gin

Vor den Toren Hamburg wird der Elephant Gin destilliert, den die Hersteller als Hommage an Afrika präsentieren und sich auch einiges überlegt haben, um das Thema umzusetzen Der London Dry Gin mit 45% Vol. nutzt insgesamt 14 verschiedene Botanicals. Natürlich spiegeln einige davon Afrika wieder: Baobab, Buchu plant, Devil’s Clas und African Wormwood. Einige Botanicals kennen wir schon vom Whiley Neill Gin, der das Thema Afrika ebenfalls aufgreift, andere sind im Gin sicherlich neu. Dazu kommen eher klassische Botoanicals, wie Wacholder, Ingwer, Kiefernnaden und Orangenschalen. Noch eine kleine Überraschung in der Liste sind die Äpfel.

G10 Elephant London Dry Gin

Der Hendrick's Gin ist eine Kreation der Brandmeister Lesley Gracie und John Ross, die ihren Gin in der Brennerei Girvan im Süden Schottlands produzieren lassen. In Deutschland wird die Spirituose von William Grant & Sons vertrieben. Es handelt sich um einen vergleichsweise jungen Gin, der erst im Jahre 2000 auf dem Markt erschien. Dennoch zeugt sein Herstellungsverfahren von jeder Menge Tradition.
Weltweit einzigartig ist das Destillationsverfahren in sehr seltenen Pot-Still-Brennblasen, dem Carter Head sowie dem Bennet Still. Nach der getrennten Destillation werden die insgesamt zehn Botanicals vermischt. Dabei handelt es sich um Wacholderbeere, Orangen- und Zitronenschalen, Gurke, Kümmel, Kubebenpfeffer, Holunder, Rosenblätter, Koriandersamen und Kümmel.

G15 Hendrick’s Gin

Mögt Ihr Horrorfilme? Halloween ist Euer Lieblingsfeiertag? Dann ist der World’s only Asylum Gin genau der richtige für Euch. Denn die Geschichte dahinter ist wirklich nichts für schwache Nerven. Im England des 19. Jahrhunderts macht sich ein ambitionierter Apotheker auf den Weg, mit seinem neu entwickelten Trank die Insassen eines Sanatoriums für kriminelle Geistesgestörte zu heilen. Für seine erste Visite in „Raven Hills“ führt ihn die merkwürdige Anstaltsleiterin Dr. Hermine Schlegel zu allen Verrückten. Nur um Zimmer 23 machen sie einen Bogen, da dort eine hochaggressive Patientin zum Schutz aller sicher verwahrt ist. Beflügelt von den Erfolgen seines Gebräus bei den anderen Patienten schleicht sich der Apotheker in einer nebligen Nacht heimlich in Zimmer 23

G18 Raven Hills Gin

Ahoi! In dieser Flasche erwartet Dich eine charmante Provokation aus handverlesenem Kurkuma in abenteuerlicher Kombination mit toskanischen Wacholderbeeren, bittersüßen Mandeln, reichlich rotem Pfeffer und vielen anderen botanischen Köstlichkeiten - Destilliert zu einem einzigartig stürmischen Gin. Das abschließende Bad mit frischem Kurkuma verleiht ihm seine goldene Farbe und den erfrischend exotischen Geschmack. Ein Gin wie eine Seereise      nach Sansibar

G21 Hamburg Zanzibar Gin Tumeric No.1

Im Westen von Irland wird der einzige von Hand gemacht Gin Irlands hergestellt, der Dingle Gin. Dabei wird dieser nur in kleinen Chargen von 500 Litern produziert. Die Destillerie legt ein hohes Augenmerk auf die Qualität und verzichtet auf die großen Mengen. Übernacht werden die traditionellen Gewürze Wacholder, Koriander und Muskat in Alkohol eingelegt, um danach in einem Pot Still Verfahren destilliert zu werden. Dieser Gin eignet sich sowohl zum puren Genuss, mit oder ohne Eis, aber ist auch sehr gut in Verbidnung mit Tonic Water.

G24 Dingle Gin

Premium New Western Dry Gin trifft auf leckere Pizza. Erlesenste Botanicals bilden den komplexen Körper dieses exklusiven Pizza-Gins. Mediterraner Wacholder und Oregano, frischer Basilikum, sonnengereifte Oliven, herber Thymian und getrocknete Tomaten.

G27 Stoovis Pizza Gin

Ein ganz moderner Dry Gin aus der 2015 gegründeten Harris Destillery. Auf der Isle of Harris, - eine Hebrideninsel im Nordwesten Schottlands, liegen die Ursprünge dieses modern interpretierten klassischen Dry Gins.
In der Tat ist dieses Wacholderdestillat handwerklich hervorragend gemacht. Die sehr fein ausgesuchte Auswahl an Botanicals neben dem wuchtigen Wacholder besteht hauptsächlich aus Angelika-, Iris- und Süßholzwurzel, Kubebenpfeffer, Koriander, Bitterorangen-Schalen, und Cassiarinde.
Ein besonderes Highlight ist die Beigabe von lokal geerntetem Zuckertang. Diese Braunalge wird von einem heimischen Taucher in mühseliger Handarbeit gesammelt. Somit geht nichts von dem einzigartigen Geschmackserlebnis verloren, dass man aus den Unterwasserwäldern der Hebrideninsel einfangen möchte. Diese subtile Küstennote verleiht dem Isle of Harris Gin seine herbe Einzigartigkeit.

G30 Harris Gin

Lussa Gin wird mit Botanicals angereichert, die wild auf der Isle of Jura wachsen oder von den Inhaberinnen der Destillerie selbst angebaut werden. Aus den Ingredienzen machen die Frauen kein Geheimnis. Neben obligatorischem Wacholder wird der Gin auch mit Thymian, Koriander, Sumpfmyrte, Rosenblüten, Lindenblüten, Holderblüten, Iriswurzel und Geißblatt aromatisiert. Geschmacklich hat der kräuterig-würzige Lussa Gin also einiges zu bieten.
Der Geschmack des Gins ist zunächst geprägt vom charakteristischen Wacholder und Zitronenthymian. Beiklänge von Pfefferminz, Zitronengras, Meersalz, Pfeffer, Eiche und Keks sorgen für ein wunderbar vielschichtiges Geschmackserlebnis. Im floralen Abgang zeigt sich eine leichte Schärfe von Chili und Pfeffer.

G33 Lussa, Isle of Jura Gin

Der Grace O’Malley Heather Infused Irish Gin ist ein aromatischer, klassischer Dry Gin, dem Irisches Heidekraut seine unverwechselbare fruchtige Note gibt. Für seine Herstellung wurden die besten und leckersten Botanicals der Westküste Irlands ausgewählt. Die Botanicals werden aufwendig einzeln destilliert und gemischt, wie es Parfümeure tun. Durch die Destillation mit niedrigen Temperaturen in einer unter Vakuum stehenden Pot Still kann die ganze Frische der einzelnen Botanicals erhalten werden. Somit bringt jeder Schluck dieses charakterstarken Gins einen Hauch der Atlantikküste Irlands zu uns. Mit einer einzigartigen Mischung aus fruchtig und floral, sowie dem leicht süßen Charakter und einem aromatischen und doch klassischen Geschmack, der das ganze abrundet, trifft dieser Gin fast jeden Geschmack.

Botanicals: irisches Heidekraut, wilder Thymian, Rotklee, Schwarzdorn, wilde Blaubeeren und Steinsamphir

G05 GRACE O'MALLEY HEATHER INFUSED GIN

Aroma: 

Fruchtige Würze mit roten Johannisbeerern, Mango und Rhabarber.



Geschmack:

 Leichte schärfe und fruchtiger Rhabarber mit einem Hauch von Vanille.



Abgang: 

Langanhaltend würzig-süß mit Anklängen der Passionsfrucht.



Der Eden Mill Spiced Rhubarb & Vanilla Gin, ist hell und spritzig mit einem scharfen Fruchtgeschmack, der an Rhabarber erinnert. Das Gesamtbild wird durch Vanille ergänzt und erinnert an Kardamombrötchen und Marzipan.

G08 Eden Mill - Spiced Rhubarb & Vanilla Gin

Der Gin Mare zeichnet sich durch folgende 4 Botanicals aus: Thymian aus der Türkei, Rosmarin aus Griechenland, Basilikum aus Italien und grüne Arbequina-Oliven aus Spanien. Eine 36-stündige Mazeration dieser Zutaten in Alkohol und dessen anschliessende Redestillation im traditionellen Pot-Still-Verfahren sind ausschlaggebend für das Aroma des Gin Mare. Allerdings enthält die Spirituose auch die gin-typischen Botanicals Wacholder, Kardamom und Zitrus.

G13 Gin Mare

Von den 22 sorgfältig ausgewählten Botanicals ist die Huckleberry (Heidelbeere) die typische Zutat und diese gibt unserem Gin seinen einzigartigen Geschmack und seinen Namen. Neben frischen Heidelbeeren kommen für den gintypischen Geschmack natürlich Wacholderbeeren, aber auch Angelikawurzeln, Koriandersamen, Ingwerwurzeln, etwas Zimt und ein Hauch Lavendel hinzu. Um den Gin etwas fruchtiger zu machen, fügen wir Zitronenschalen, Holunder- und Hopfenblüten, Pfefferminze und Himbeeren hinzu.

G16 Huckleberry Gin

47 Botanicals verleihen dem Monkey-Gin seinen preisgekrönten Geschmack, davon sind 15 Hauptzutaten. Die Früchte, Kräuter und Gewürze werden in Alpirsbacher Quellwasser und reinen Alkohol eingelegt, damit sich ihre Aromastoffe lösen. Beim anschließenden Brennen des Mazerats fließt das soeben gewonnene Destillat über frische Pflanzen, damit der Gin einen zusätzlichen Geschmacksreichtum gewinnt, der in der Destillation verloren gegangen wäre.
Die Lagerung erfolgt in Behältern aus Steingut, deren Wände etwas atmen können. Nach etwa drei Monaten hat der Schwarzwald-Gin seine milde Vollkommenheit erreicht:

Fruchtiges Bouqet mit Zitrus-Noten und feiner Würze mit einer frischen Brise aus dem Bergwald
Wacholder und Fichte verschmelzen im Geschmack mit Zitrus-Tönen und fein-würzigen Noten zu einer süßlichen Harmonie mit feiner Herbe
Im langen und intensiven Abgang lebt die Komplexität des Gins weiter

G19 Monkey 47 Standard

Das Land der aufgehenden Sonne liefert diesen Wacholder-Tropfen.
Mit dabei – und das ist ohne Frage eine Bereicherung des hiesigen Gin-Markts – typische japanische Zutaten.
Von seinen 14 Botanicals bedienen gleich 6 den regionalen Charakter.
Kirschblüten (Sakura), Kirschblätter, Yuzu-Schale, grüner Tee (Sencha), veredelter grüner Tee (Gyokuro) und Japanischer Pfeffer (Sansho).
Bei den anderen 8 wählte der Hersteller des Roku Gin bei Klassikern wie Wachholder, Koriander, Angelika, Zimt, Kardamom und Bitterorange.

G22 Roku Japanese Craft Gin

Die Name des Tanqueray No. Ten leitet sich von der Nummer der Destille ab, die bei den deutschen Luftangriffen 1941 nicht zerstört wurde. Der Brennkessel mit der Nummer 10 („Tiny Ten“) hat die Angriffe überstanden und ist übrigens bis heute in Gebrauch. Eng mit diesen Angriffen verbunden ist auch der Umzug von Tanquerray und Gordon’s nach Schottland. Obwohl beide Marken wohl für den Inbegriff englischen Gin’s stehen, werden diese tatsächlich schon lange im Schottland (Cameronbridge) produziert.

G25 Tanqueray Gin No. 10

Der deutsche Gin von Goldjunge präsentiert sich mit würzigen, herbalen und floralen Noten. Koriandersamen, Minze und Angelikawurzel gesellen sich ebenso dazu wie ein interessant fruchtiger Unterton von Himbeere.

G28 Goldjunge Gin

Ein unverkennbar orkadischer Gin, der aus lokal angebauten Pflanzen wie Ramanas Rose, Burnet Rose, Angelica und Borretsch hergestellt wird. Die Aufnahme von Angelica wurde von einer Geschichte inspiriert, die darauf hinwies, dass Angelica von Nordmännern auf die Orkney-Inseln gebracht wurde und dort immer noch wächst. Eine weitere Verbindung zu Orkneys Erbe ergibt sich aus dem Namen Kirkjuvagr, was auf Altnordisch „Kirche am Hafen“ bedeutet.

G31 Kirkjuvagr Orkney Gin

Das Deutsche Medizinhistorische Museum hat ein neues Produkt entwickelt, das auf ausgesprochen anregende Weise den Bogen von der Geschichte zur Gegenwart schlägt: einen eigenen Gin! Seit der Wiedereröffnung der Museen nach der Corona-Pause ist der Gin „hortus medicus“ im Museumsshop erhältlich. Die Apothekerflasche ziert ein professionell gestaltetes Etikett mit einem historischen Kupferstich der Alten Anatomie.

Zusammen mit den Wacholderbeeren, die für den typisch würzigen Geschmack des „London Dry Gin“ sorgen, wanderten zum Beispiel Engelswurz, Mönchspfeffer, Galgant und Schwarzkümmel in die Kupferdestille.
Wer mehr über die Pflanzen erfahren möchte, die im Gin „hortus medicus“ stecken, kann eine Gin-Führung durch den Arzneipflanzengarten buchen.

G34 Ingolstadt Gin "Hortus Medicus"

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